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  • Ein Umweltprojekt innerhalb der Agenda21-PartnerschaftKapstadt (SA) - Aachen (D)

    2007 in Aachen

         

    Nachdem Stadtoasen e.V. bereits 2005 den Öcher South African Summer zur Feier des fünften Geburtstages der Partnerschaft Aachen-Kapstadt organisiert hatte und dabei u.a. die südafrikanische Popgruppe Freshlyground erstmalig nach Deutschland geholt hatte, konnte die inzwischen erfolgreichste südafrikanische Band  gewonnen werden, für das kommende Bauwagen-goes-South-Projekt während ihrer Europa-Tournee ein Benefiz-Konzert zu geben. Dieses fand am 09. August im Brückenkopfpark in Jülich statt. Trotz 80 Liter Regen / Quadratmeter an diesem Tag verbreitete die Band unter den ca. 250 Fans vor der Zeltbühne im Park eine tolle Stimmung. Leider spielte das Konzert durch die unvorhersehbare Wetterlage am Ende kein Geld für das Projekt ein.  

    Zu Beginn des Jahres 2007 hatte der Projektmanager von SEED gewechselt, Glen Tyler war nach Deutschland übersiedelt und der neue zuständige Leiter des Projekts in Südafrika hieß Talfryn Harris. Da er die Arbeitsweise von Stadtoasen und die spezielle Ausrichtung des Projekts Bauwagen goes South nicht kannte, wurde auf deutscher Seite beschlossen, ihn nach Aachen einzuladen und an einem Bauwagenprojekt in Deutschland teilhaben zu lassen.

    Talfryn besuchte Aachen schließlich zwei Wochen im Oktober 2007. Er arbeitete aktiv mit dem Stadtoasenteam beim Schulhofumbau der Goetheschule (eine Hauptschule) in Baesweiler - einer Kleinstadt in der Nähe von Aachen - mit. In dieses Projekt waren auch die beiden für das Kapstadt-Projekt 2008 vorgesehenen Praktikantinnen, Melina Frese und Sina Reichenbach, stark eingebunden. Die Schüler und Schülerinnen der Goetheschule waren nach ihren Wünschen für den Schulhofumbau befragt worden, ein gemeinsamer Entwurf wurde erstellt und in einer Projektwoche im Oktober setzten schließlich alle gemeinsam den Entwurf in die Tat um.

    Talfryn bereitete die beiden Praktikantinnen außerdem auf die besonderen Gegebenheiten in Kapstadt vor, die sie dort erwarten würden und suchte mit dem Stadtoasenteam und den Praktikantinnen gemeinsam eine Projektschule aus. Da sich nach der Projektlaufzeit in Kapstadt 2006  Probleme mit der weiteren Betreuung der K1-Specialschool ergaben, da die Schule nicht im allgemeinen Programm von SEED vertreten ist, wurde für das Projekt 2008 eine „SEED-Schule“ gesucht.  Die Wahl fiel auf die Fairview Primary School im „Farbigen-Towhship“ Grassy Park, die seit drei Jahren im Schulprogramm von SEED ist.

    Als weitere Vorbereitung haben die Praktikantinnen einen Fußtastpfad an einer Grundschule in Aachen angelegt, der beispielhaft für einen Teil des geplanten Sinnenspfades an der Fairview Primary School sein kann.

    Im November besuchte der Projektmanager von Stadtoasen, Norbert Kuntz, Kapstadt, um dort mit allen Entscheidungsträgern das neue Projekt vorzubereiten. Es wurde ein Bestandsplan des Schulgartens gezeichnet und ein Vertrag zwischen allen Teilnehmenden Partnern geschlossen (SEED, Stadtoasen e.V., Fairview Primary School, LOFOB = League for the Blind). Auf dem Bestandsplan entwickelten die Fachleute von Stadtoasen einen Entwurf für den von den Kapstädter Partnern gewünschten Sinnespfad und ein „Grünes Klassenzimmer“.

    Nachdem Sina Reichenbach  aus privaten Gründen im November 2007 aus dem Projekt ausgeschieden war, stieß Inka Mertes im Dezember 2007 zum Stadtoasen-Team dazu. Um Spenden für das Projekt zu gewinnen, wurde von den beiden Praktikantinnen ein Flyer entworfen und Aachener Firmen, öffentliche Stellen und Privatpersonen wurden als Sponsoren angesprochen.